Petri 2013
Holz, diverse Folien, Ölfarbe, Pigment, Kautschuk, Stoff, Papier, Acryl, Latex
200 x 115 cm
Die hier dargestellte Arbeit entstand während des Residenzstipendiums am Max-Planck Institut in Dresden
Fellowship Max Planck Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (mpi) Dresden
In der Arbeit geht es um Überlagerungen verschiedener Werkstoffe und deren Wirkung untereinander. Die Formen sind in der Größe der gängigen Petrischalen-Form gegossen, geschnitten und bearbeitet.
Das Werk beschäftigt sich formal mit dem eigentlich inhaltlichen Geschehen und Wirken wissenschaftlicher Vorgehensweisen innerhalb der Schalen.
Die hier zu sehenden Kreise überlagern sich und bilden neue Formen, Stoffe vermischen sich und entwickeln erweiterte Sichtweisen.
PETRI zeigt sich in einer organischen Anordnung, die bewusst gewählt wurde.